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- Geschrieben von Dieter Braeg
Mönchengladbacher Maaßen ungeeignet
Wenn eine Verfassung, ob nun die der Menschen oder eine auf Papier, schon so krank ist, dass sie aus den Fugen gerät, sich selbst, als jene Verfassung verliert, die eigentlich notwendig ist, um das durchzusetzen was in ihr drinsteht (zum Beispiel in Bayern im Artikel 106 der Verfassung steht: „Jeder Bewohner hat Anspruch auf eine angemessene Wohnung. Die Förderung und Bau billiger Volkswohnungen ist Aufgabe des Staates und der Gemeinden. Die Wohnung ist für jedermann eine Freistätte und unverletzlich“), dann wird es Zeit, sie, die Fassung, zu verlieren. Im Verfassungsschutzbericht müsste dann deutlich drinstehen, dass Kapital und Politik in Bayern für das Gegenteil gesorgt hat und nun sogar hingeht und die GBW -Wohnungsgesellschaft verkauft. Aber um dieses Verfassungsfeindliche geht es gar nicht.
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- Geschrieben von Dieter Braeg
Der Opa von Mutti hat uns ja mitteilten lassen, dass Mutti uns alles ein wenig besser erklären soll, dann würde es schon passen, das mit dem „Verstehen“. Gauckopa braucht wohl selbst einen Schluck aus der Flasche der Erkenntnis, damit er seinem Volk, das er gewählt hat aber es ihn nicht, erklärt – wie das so geht, dass man den Griechen kein Moussaka mehr gönnt, ihnen aber per Deutsch - U-Bootverkauf den Schuldenberg erhöht.
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- Geschrieben von Dieter Braeg
„Fussball ist unsa Leben, denn Könich Fussball regiert die Welt“, so oderso ähnlich
sangen in vergangenen Zeiten jene Herren, die in einer Nationalmannschaft, die sich deutsche nennt und nannte, das runde Ding getreten haben.
Mich freut es immer wieder, wenn aus linken Kreisen, die mit ihrer Denke das Runde nicht in’s Eckige bringen können, so fachlich überaus zutreffende Erkenntnisse verkündet werden, wie: „Ich versteh nix vom Fussball, aber…(es folgen acht Seiten Entbehrliches). Ob da eine Kenntnis vorliegt, wie man die Gesellschaft verändert, das frage ich lieber erst gar nicht!
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- Geschrieben von Dieter Braeg
Wo ein Ziel winkt, da braucht es ja auch einen Start, wenn’s Ziel verfehlt wird, dann hilft, auch in Bayern, das Zielwasser. Dieses sorgt zwar nicht für ein besseres Ergebnis, aber es beruhigt jene Gesinnung, die man braucht um auch weiter in Bayern eine notwendige linke und antikapitalistische Arbeit zu verhindern.
Wir kennen ja noch aus WASG Zeiten die großen „Zettel-Wirtschaft-Heldentatenbuchhaltung“ mit der uns Thomas Händel auf dem Parteitag in Ludwigsburg beglückte. Fazit meiner damals ziemlich langen und ausführlichen Betrachtung zu dieser
„Kassenlage“ die am 24.4.2006 erschien, war:
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- Geschrieben von Dieter Braeg
Die Schlacht ist geschlagen, die Schlachtbank weggeräumt. Die Siegerinnen und Sieger merken langsam, dass die Niederlage nicht weit entfernt auf ihre Chance wartet.
Ja, es haben sich die getroffen, die sich immer treffen. Sie sind Ausdruck der Tatsache, dass die Bewegungslosigkeit in der sich „Strömungen“ befinden, weil der Gesinnungsbeton jede
Welle verhindert, also gar nichts strömt, dies so nicht zu einem notwenigen dringenden Umbau einer in dieser ZockerbereichertEUCHgesellschaft sorgt.
Die Rituale waren wie immer, die Reden des „Führungspersonals“ dem Zustand angepasst.
Ein angedrohter Alternativantrag wurde zurückgezogen, weil man einige Forderungen in den Leitantrag übernommen hat. Warum/Wieso? Dies zu erklären war nicht nötig und möglich.
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- Geschrieben von Dieter Braeg
Die derzeit herrschende AUFrufinflation samt Schlussfolgerungs- und anderen Analysepapieren ( die alle, bis auf wenige Ausnahmen, Bildschirm und Papier nicht wert sind, auf dem sie verewigt wurden) geistert durch eine Partei, die sich selbst bestätigt ein gutes Programm verabschiedet zu haben und auch sonst auf der Höhe jener Zeit agiere, die sie, wie andere Parteien auch, immer weniger versteht noch verstehen will.
„Was ein Text nämlich zu allererst an Gesellschaftlichem enthält – wenn auch nicht immer unmittelbar ablesbar -; sind die Bedingungen, unter denen er entsteht“ sei hier Michael Scharang zitiert, der wahrscheinlich, bei einem derart kulturfreien Parteiprogramm kaum bei denen bekannt sein dürfte, die es eigentlich nötig hätten ihn zu lesen.
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- Geschrieben von Detlef Maar
Die Analysen, Kommentare und Forderungen von Parteiangehörigen oder parteinahen Institutionen nach den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen, genauso wie die Auseinandersetzung um die neuen Parteivorsitzenden lassen nur einen Schluss zu: DIE LINKE hat ihre Lage noch immer nicht begriffen! Natürlich, in all diesen Einlassungen (soweit sie mir bekannt sind) gibt es weniger oder mehr Wahres und Richtiges im Detail, – alles andere wäre ja auch außerhalb jeden nachvollziehbaren menschlichen Verständnisses – aber die Analysen der Ursachen des Niedergangs der Partei sind falsch, oder, sagen wir es weniger hart, zeichnen vielfach nur Nebenaspekte nach, die Hauptsache jedoch treffen sie nicht, und folgerichtig sind die aus diesen Analysen abgeleiteten Forderungen und Vorschläge auch nicht geeignet in der Hauptsache die notwendigen Änderungen herbeizuführen. Die Kommentare unterscheiden sich in der Anzahl und der Gewichtung von Einzelaspekten, was am Ende auch zu unterschiedlichen Forderungen führt, aber eine Grundhaltung ist allen gemeinsam: Der Politikbetrieb als solcher, der Ablauf von Meinungsbildungsprozessen, die Formen von Machtübertragung und Repräsentation, die Formen von Transparenz und Partizipation, werden nicht wirklich in Frage gestellt. Mit anderen Worten: Im Grunde soll es so weitergehen wie bisher!
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- Geschrieben von Dieter Braeg
Im Jahre 1988 wurde in Steinerkirchen an der Traun, im österreichischen Bundesland Österreich, die Transport Ges.m.b.H. Spitzbart von Alois Senior & Alois Junior Spitzbart gegründet. Derzeit beschäftigt der Betrieb, glaubt man der Homepage, im Jahresdurchschnitt knapp über 30 Mitarbeiter. Man ist ein „Familienbetrieb“ und es „besteht ein sehr angenehmes Betriebsklima, welches sich auch auf die Leistungen unserer Mitarbeiter auswirkt. Jeder versucht in dieser großen Familie sein Bestes zu geben.“
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- Geschrieben von Bernhard Clasen
Russisches Internet-Portal Rosbalt.ru zu den Erkenntnissen des ukrainischen Genetikers Wjatscheslaw Konowalow
Wohl kaum ein Ereignis hat das Leben des Kiewer Genetik-Wissenschaftlers Professor Wjatscheslaw Konowalow so nachhaltig verändert wie die Katastrophe von Tschernobyl. Oftmals gegen den Widerstand der Behörden geht er beharrlich der Frage nach, wie die Katastrophe von Tschernobyl auf die Biosphäre wirkt und wirken wird.
Konowalow, der kurz nach Tschernobyl als Professor für Landwirtschaft nach Schitomir, einer Stadt, die unmittelbar von der Strahlung von Tschernobyl betroffen war, versetzt worden war, hatte dort als Wissenschaftler zusammen mit seinen Studenten eine Ausstellung von toten Tieren mit Mutationen zusammengestellt, die alle nach Tschernobyl geboren wurden. Auch wenn die Behörden mit dem Professor nicht zusammenarbeiteten, wurde er heimlich von zahlreichen Mitarbeitern der Partei, des KGB und der Miliz unterstützt. Leider wurde seine Ausstellung inzwischen zerstört, so dass nur noch Ausstellungsphotos im Kiewer Tschernobyl-Museum zu besichtigen sind.
Weiterlesen: Kiewer Wissenschaftler zu den Folgen von Tschernobyl: Mutationen beginnen erst
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- Geschrieben von Dieter Braeg
Im Jahre 2004 wurde Julia Timoschenko gefeiert, als Vorkämpferin der orangen Revolution in Kiew. Wer vorkämpft muss allerdings auch den Nachkampf mit all seinen Folgen aushalten und da beginnt jener Sack Reis, der in China umfällt, zu stinken.
Viktor Janukowitsch der „Wahlfälscher „war für sie, die sich wie die hl. Johanna im Kampf für Frankreich gegen Bischöfe und Engländer fühlte, der Gegner Nr. 1. Johanna endete ja auf dem Scheiterhaufen, sie, mit Blutergüssen im Gefängnis.