Klimanotstandsplan für die Stadt Salzburg
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- Geschrieben von Dieter Braeg
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• In der ganzen Stadt Salzburg gilt als Höchstgeschwindigkeit für PKW/LKW 40 km/h – dort wo Fahrradwege nur auf den Straßen ohne Schutz markiert sind, gilt, zur Vermeidung von tödlichen Fahrradunfällen für LKW/PKW, eine Geschwindigkeit von 30 km/h
• Die rechts- und linksseitig von der Salzach befindliche Altstadt wird, außer fürZulieferungen an dort angesiedelte Betriebe, für den PKW/LKW Verkehr gesperrt. Die in diesem Sperrbezirk größeren befindlichen Parkflächen werden in Grünflächen umgewandelt.
• Zur Entlastung der Umwelt durch belastenden motorisierten Individualverkehr wird eine JahresÖffikarte (365.-€) eingeführt, deren Gültigkeitsbereich bis Bad Reichenhall und Freilassing reicht. Damit soll der jetzige, vor allem berufsbedingte Zufahrtsverkehr per PKW, massiv eingeschränkt werden. Von Bad Reichenhall wird ein 20 Minutentakt Bahnverkehr, ohne Umsteigen in Freilassing, direkt zum Hauptbahnhof Salzburg eingerichtet. Die nur für O-Bus/Taxi markierten Strecken sind so auszubauen, dass ein pünktlicher 10-Minutentakt der öffentlichen Verkehrsmittel an allen Tagen, ohne Einschränkungen, gewährleistet ist.
Nie wieder? ODER doch?!
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- Geschrieben von Dieter Braeg
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Erinnern wir uns. Im Jahre 1988 war Edmund Stoiber Generalsekretär der CSU und warf Oskar Lafontaine, damals noch SPD vor, dieser wolle „eine multinationale Gesellschaft auf deutschem Boden, durchmischt und durchrasst“ durchsetzen. 2002 meinte die SPD-Justizministerin Herta Däubler Gmelin (Zitat laut „Schwäbischen Tagblatt) „Bush will von seinen innenpolitischen Schwierigkeiten ablenken. Das ist eine beliebte Methode. Das hat auch Hitler schon gemacht.“ Der heutige Europa Politiker Günther Öttinger machte aus seinem Amtsvorgänger Hans Filbinger (CDU), der als NSDAP Mitglied und Marinerichter vier Todesurteile 1943 und 1945 beantragt oder gefällt hatte, bei der Beerdigung Filbingers diesen zu einem NS Gegner. „Hans Filbinger war kein Nationalsozialist. Im Gegenteil: Er war ein Gegner des NS-Regimes. Allerdings konnte er sich den Zwängen des Regimes ebenso wenig entziehen wie Millionen andere.“
AM ENDE DES TUNNELS SCHON WIEDER…kein Licht
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- Geschrieben von Dieter Braeg
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NichnurpolitSFdramolett
von
DieterBraeg
Wir schreiben das Jahr 2020. Ein Marktlpatz in irgend einer xbeliebigen Stadt in Bayern. Es herrscht reges Treiben. Neben den sonst üblichen Wahlbewerberständen sieht man drei mit hell- mittel und dunkelorangenen Sonnen/Regenschirmen.
Die Hellorangenen:
„WählerinWähler nehmt uns, wir sind die die bürgernäher als nah sind. Wir sind die radikalen Wieauchimmerbasisdemokraten. Wir machen alles was SIE wollen, wenn wir es auch wollen. Kommen Sie näher. Demokratie ist machbar. Nehmen Sie unseren Bastelausschneidebogen mit und basteln sie in ihren HartzVIwänden den einzig wahren basisdemokratischen Basisdemokraten.“
Die Mittelorangenen die manchmal auch MiittelGRÜNorangenen gennnt werden:
WählerinWähler gebt uns eure Stimme. Wir sind die die es geschafft haben die historische Chance zu verwirklichen, wir haben Deutschland eine einzige einige deutsche Linkspartei geschenkt. Mit unseren Führerinnen und Führern garantieren wir auch weiterhin: konsequentradikaldemokratischer Verkauf von öffentlichem Eigentum, Abbau der Bürgerrechte, kein Mindesteinkommen für Arbeitsverweigerer und chronische Faulenzer. Nehmen sie den Gutschein mit für eine ermäßigte Fahrt in der einzigen und wahren neuen Linkspartei Geisterbahn. Dort erleben Sie wie das Politkasperle die böse Groko Hexe besiegt, um dann mit ihr Verlobung zu feiern. Trauzeugen werden ausgelost! Wählen sie uns, die anderen sind genau so schlecht.“
Peter Handke - Literaturnobelpeisträger und Buhmann
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- Geschrieben von Dieter Braeg
- Kategorie: Buchbesprechung
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Peter Handke, Literaturnobelpreisträger des Jahres 2019 längst ein Großmeister des bedachten Schweigens, machte zu Beginn seiner Laufbahn mit zwei spektakulären Auftritten auf sich aufmerksam.
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DER GRUSSWORTLER
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- Geschrieben von Dieter Braeg
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Eine NIEDERträchtigkeitDer Grußwortler (sehr eng verwand mit dem Grüßaugust) ist eine Erscheinung die, allerdings seltener, auch als Grußwortlerin auftritt. Vor allem auf Gewerkschafts- und Parteitagen findet man diese Spezies sehr oft. Sie wird eingesetzt, um diejenigen die nach den Regeln der Innergewerkschafts&parteidemokratie zu unterhalten sind, weil sie eine falsche, gar keine oder eine andere Meinung haben, die so unnötig wie ein Kropf ist.
Vorschlag zu einer Gedenkveranstaltung zum 80. Jahrestag des Hitler-Attentats
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- Geschrieben von Dieter Braeg
- Kategorie: Inland - Ausland
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Am 20. Juli wird wieder „Gedenken“ stattfinden. Im Benteler Block. Das Erinnern an den Hitler-Attentäter Claus Schenk Graf von Stauffenberg, er war bis 1942 ein Anhänger Hitlers. Konrad Adenauer äußerte sich verwundert und meinte, am Putschversuch vom 20. Juli 1944 waren offenbar mehr Leute beteiligt, als Deutschland Einwohner habe. Stauffenberg hat die parlamentarische Demokratie verachtet und nach erfolgreichem Attentat wollte er den Krieg, nur gegen die Sowjetunion, fortsetzen! Man leses dazu die Texte des Historikers Thomas Karlauf (Zeitschrift Sinn und Form Heft 4/2018)
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Vom Leben zwischen den Lagern
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- Geschrieben von Dieter Braeg
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„Unbekannt verzogen...“
Von Klaus Täubert
Klaus Täubert, Jahrgang 1940, lebt in Berlin und hat mit dieser kleinen, sehr persönlich beschriebenen Lebensweg des Suchtmediziners Fritz Fränkel (1892 bis 1944) der auch KPD-Gründungsmitglied war, eine Arbeit veröffentlicht, die mehr Aufmerksamkeit verdienen würde. Fritz Fränkel war gemeinsam mit Ernst Joël Autor des Buches „Der Codcainismus“ das 1924 erschien und sich mit der grundlegenden Geschichte und Psychopatholgie der Rauschgifte beschäftigte. Fränkel war als Aufsichtsperson an den Rauschgiftexperimenten von Walter Benjamin und Ernst Joël beteiligt und mit den Geschwistern von Benjamin, Dora und Georg sehr gut befreundet.