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WÜRDIGES BESTATTEN DARF KEINE FRAGE DES GELDBEUTELS SEIN

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Geschrieben von Bernhard Clasen
Kategorie: Inland - Ausland
Veröffentlicht: 08. August 2011
Erstellt: 15. Juni 2010
Zugriffe: 2114

Bericht von einem Gespräch von KirchenvertreterInnen und KommunalpolitikerInnen zur Bestattungskultur in Mönchengladbach
7. Juni 2010 in der Regionalstelle in der Bettrather Straße

Als Vertreter der „LINKE im Rat der Stadt Mönchengladbach“ nahm ich am 7. Juni 2010 an einem Gespräch von VertreterInnen der Kirchen und KommunalpolitikerInnen zur Bestattungskultur teil. Gekommen waren alle im Rat vertretenen Parteien, außer der FDP, sowie der für die städtischen Friedhöfe zuständige technische Beigeordnete.
Ich hatte sofort die Einladung zu dem Gespräch, als sie in der Fraktion vorgestellt worden ist, wahrgenommen, ist mir doch dieses Thema wichtig.
Angenehm bei diesem Gespräch war, dass über alle Parteigrenzen der Konsens herrschte, dass würdiges Bestatten keine Frage des Geldbeutels sein dürfe. Und mancher Teilnehmer war nicht nur als Politiker da, sondern auch als Privatperson, für den das Thema Bestatten, bedingt durch einen Trauerfall oder eine schwere Erkrankung eines Angehörigen, alles andere als graue Theorie war.
Sterben wird immer mehr aus dem öffentlichen Bewusstsein verdrängt, bei Bestattungen stehen kirchliche, kommunale und andere Einrichtungen in einer Wettbewerbssituation um die, die bei ihnen begraben werden sollen.
Die Katholische Regionalstelle hatte vor diesem Hintergrund zusammen mit der evangelischen Kirche eingeladen zu einem Politikergespräch über Bestattungskultur in Mönchengladbach.
In Mönchengladbach gibt es 23 Friedhöfe, 13 davon sind konfessionell. Die Grabstätten haben eine Liegezeit von 25 Jahren. Katholischerseits ist jede Pfarrgemeinde für ihren Friedhof verantwortlich. Das finanzielle Risiko trägt jede Gemeinde selbst.
Nur ganz wenige Menschen mit Migrationshintergrund lassen sich in Deutschland beerdigen.

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Fußballweltmeisterschaft in Südafrika? Rote Karte!

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Geschrieben von Dieter Braeg
Kategorie: Böse Worte
Veröffentlicht: 08. August 2011
Erstellt: 13. Juni 2010
Zugriffe: 2078

1Die größte Ausrede bei der Herumkickerei war ja schon immer dieses „Der Ball ist rund“, da ist es nicht weit und die Welt wird zur Scheibe und es herrscht in der großen öffentlichen Meinungsfabrik jene Stille, die ablenkt. Vuvuzelas tröten, ohne beobachtet zu werden, wird gehungert, diktaturt und  der Aidstod feuert, unbeobachtet, fröhliche Urständ. Alles schön bunt, oder was?

Zahlen gefällig?

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NRW-Verfassungsaussagen endlich verwirklichen

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Geschrieben von Dieter Braeg
Kategorie: Inland - Ausland
Veröffentlicht: 08. August 2011
Erstellt: 10. Juni 2010
Zugriffe: 2409

Antifaschisten schreiben an die neu gewählten Landtagsabgeordneten aus Anlass der Konstituierenden Sitzung des Landtages vom 9. Juni 2010

Der Text der Landesverfassung von NRW wird seit einiger Zeit behandelt wie ein dubioses Dokument des Linksextremismus. Daher wird er kaum zitiert. Er ist jedoch ein Dokument des antifaschistischen Konsenses. Verständlich, dass die VVN-BdA aus Nordrhein-Westfalen zu Beginn ihres Schreibens an die neu gewählten Landtagsabgeordneten Auszüge aus der von der bisherigen Regierungskoalition CDU/FDP ungeliebten Landesverfassung zitiert. Auch wenn es keine Regierungsmehrheit links von CDU und FDP geben sollte, so besteht dennoch eine Abstimmungsmehrheit. Diese könnte zur Verwirklichung der Landesverfassung und anderer grundlegender demokratischer Postulate genutzt werden. Die VVN-BdA legt zahlreiche Vorschläge für eine andere Politik vor und bietet sich als Gesprächspartner an. Eine vordringliche Forderung ist die nach einem NPD-Verbot und einer Beseitigung des V-Leute-Unrechtssystems. Notwendig sei eine Aufarbeitung der Geschichte des Landtages, der zur politischen Strafjustiz des Kalten Krieges und zu den Berufsverboten ebenso geschwiegen habe wie zur Beteiligung zahlreicher Nazis an der Landtagsarbeit. Hierzu sollten sich die Landtagsabgeordneten verhalten.

Der Brieftext:

 

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Mülheim an der Ruhr - Geld und machtorientierte Handlungsweise

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Geschrieben von Gabriele Rosinski
Kategorie: Abgeschrieben
Veröffentlicht: 08. August 2011
Erstellt: 07. Juni 2010
Zugriffe: 3813

Gabriele Rosinski
Stadtverordnete
im Rat der Stadt Mülheim an der Ruhr
und Mitglied der Partei DIE LINKE


1Offener Brief
an die Mülheimer Bürgerinnen und Bürger
an die Mitglieder der LINKEN im Kreisverband Mülheim an der Ruhr an den Kreisvorstand der LINKEN. Mülheim an der Ruhr an die Fraktionen im Rat der Stadt Mülheim an der Ruhr an die lokale Presse in Mülheim an der Ruhr an die Mitglieder der LINKEN in anderen Kreisverbänden an den Landesvorstand der LINKEN. NRW, an den Bundesvorstand der LINKEN in Berlin.

Liebe Mitmenschen, nach der jüngsten Berichterstattung in der lokalen Presse, ist es für mich an der Zeit, meine bisherige Zurückhaltung aufzugeben und Einiges richtig zu stellen, nunmehr ohne der seitens der Kreisprecherlnnen oft von mir verlangten Taktik weiterhin Folge zu leisten, das Mäntelchen des Schweigens über die geschehenen Ungeheuerlichkeiten zu breiten.

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PRESSEERKLÄRUNG Friedensmusikfest

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Geschrieben von Dieter Braeg
Kategorie: Inland - Ausland
Veröffentlicht: 08. August 2011
Erstellt: 06. Juni 2010
Zugriffe: 2065

Mönchengladbacher Friedensforum
c/o Susanne Grabenhorst, Ludwigstr.14, 41060 Mönchengladbach
Tel. 0162 6762149

 

5. Juni 2010

PRESSEERKLÄRUNG

1Ein breites Bündnis lädt ein zum Friedensmusikfest

Auf  Initiative des Mönchengladbacher Friedensforums laden zahlreiche Gruppen und Organisationen am 19. Juni zu einem Friedensmusikfest ein, das am gleichen Tag wie das NATO-Musikfest stattfindet.  Dies geht aus einer Erklärung von Susanne Grabenhorst, Pressesprecherin des Mönchengladbacher Friedensforums hervor.

Bekannte Mönchengladbacher Musikgruppen, wie "Trio con Spirito", „Jutta & Thea“, „Feine Herbe – die Männergruppe“, „Thomas Mentsches & Band“, „Norbert Transport“ und  „Blues 66“  werden für Stimmung sorgen und eine Kultur des Friedens sichtbar machen. Der Clown Flatsch bietet ein unterhaltsames Programm für Kinder und für alle, die sich jung fühlen.

In einem inhaltlichen Beitrag wird Jürgen Rose, Oberstleutnant a.D., vom Darmstädter Signal zum Thema: „Der Afghanistankrieg und das Völkerrecht“ sprechen.

Zu dem „Mönchengladbacher Friedensmusikfest 2010“ rufen folgende Organisationen auf:
Arbeitskreis Eine Welt der Hauptpfarre, attac Mönchengladbach, Bildungsforum in Aktion des Astas der Hochschule Niederrhein, Bürger-Aktion Umweltschutz Mönchengladbach e.V. (BAUM), Bündnis90/Die Grünen, Die Grüne Jugend Mönchengladbach, Die Linke – KV Mönchengladbach, Eine-Welt-Laden Mönchengladbach, Mönchengladbacher Friedensforum, linksjugend [´solid] MG, Stiftung Volksverein, Tibetinitiative Deutschland -Regionalgruppe Mönchengladbach, Welate Roj – Kurdisch-Deutscher Kulturverein e.V.

Weitere Informationen bei Susanne Grabenhorst, Tel.0162 6762149

Mönchengladbacher Friedensmusikfest
Samstag, 19. Juni 2010,
15:00 – 19:00 Uhr
Jugendfreizeitstätte St. Michael,
Hehnerholt 12 (Ecke Aachener Str.) in Mönchengladbach

Deutscher Kassensturz, oder was?

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Geschrieben von Dieter Braeg
Kategorie: Buchbesprechung
Veröffentlicht: 08. August 2011
Erstellt: 06. Juni 2010
Zugriffe: 2059

„Auch Deutsche unter den Opfern“
Texte von
Benjamin Stuckard-Barre

1Falls es die „deutsche Wirklichkeit“ tatsächlich geben sollte und jemand ganz besonderen Wert darauf legt sie zu finden, in diesem Buch findet die Bewertung und Beschreibung durch
einen Einzelnen statt. Allerdings scheint das nur ein Wirklichkeitsteilbereich dieses Landes zu sein.

„Der Autor beschreibt was ist“ – verkündet der Verlag auf dem Buchumschlag. Ja, da hat das unschuldige Papier etwas erreicht, unter dem Titel „Der Polterabend des prominenten Friseurs“ – da liest man „Udo Walz sitzt in seiner Wohnung am Kurfürstendamm vor dem Fernseher, es schimmert der Beruhigungskanal Phoenix“.

Ja, das ist ! Nur frage ich mich, was?

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Kartoffeln haben wir immer

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Geschrieben von Bernhard Clasen
Kategorie: Buchbesprechung
Veröffentlicht: 08. August 2011
Erstellt: 31. Mai 2010
Zugriffe: 2682

Überleben in Russland zwischen Supermarkt und Datscha“
Von Kai Ehlers

1Nein, zu sicheren Finanzanlagen könne er keinen Tipp abgeben, eigentlich, so ein deutscher Manager, den Kai Ehlers in seinem soeben erschienenen Buch „Kartoffeln haben wir immer“ zitiert, könne er lediglich empfehlen, sich einen Garten zuzulegen.
Wesentlich ernster nimmt da Kai Ehlers schon einen Moskauer Taxi-Fahrer, der ihm auf die Frage, wie es denn so um die Dinge bestellt sei, beruhigt zur Antwort gibt: „Na ja, Kartoffeln haben wir jedenfalls immer“. Und der Mann hat mit seiner schlagfertigen Antwort nicht nur den Nagel auf den Kopf getroffen, wie man sich in Russland heute zwischen Supermarkt und Datscha fühlt, er hat auch gleich noch obendrein den Titel für das neue Buch von Kai Ehlers geliefert, der sich in diesem wieder einmal mit der Transformationsgesellschaft Russland beschäftigt.  Ehlers schildert nicht nur, wie sich das Leben in der postsowjetischen Gesellschaft unter den Bedingungen und den Folgen einer neoliberalen Wirtschaftspolitik darstellt, er beschreibt auch die russischen Besonderheiten, die die Krise in vielen Bereichen abmildern, wirft einen Blick in die Zukunft und stellt Überlegungen an, ob man nicht auch im Westen Russland in einigen Dingen etwas abschauen könnte.
Ehlers hat überhaupt nicht den Anspruch, Licht in den Dschungel der Russland-Statistiken zu bringen. Doch seine Zahlen versteht man auch ohne Studium der Wirtschaftswissenschaften, sind sie doch aus dem Alltag der Menschen in Moskau und der Provinz. Zu Wort kommen in seinem Buch die Menschen, die in Russland leben, dort arbeiten und an ihren bescheidenen Möglichkeiten arbeiten, die Gesellschaft etwas zu verändern. Kaffeesatzlesen im Kreml überlässt er anderen.

Weiterlesen: Kartoffeln haben wir immer

  1. Die Linke. – NRW mit Sondierungsgesprächskater
  2. Die Linke. – Bundesparteitagsgemauschel
  3. Bericht aus der Provinz

Seite 55 von 63

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  • Inland - Ausland
  • Böse Worte
  • Abgeschrieben
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